Eine riesen Schweinerei | Albert Stein

Was für eine Schweinerei hat Pastor Albert denn da mitgebracht! Nein, er war ganz artig! Es ging natürlich um biblische Schweine.
Wenn wir Schweine und Bibel in unseren Köpfen kombinieren, denken wir sofort an Begriffe wie „unrein!“,  „Berühren oder Essen verboten!“ oder gar an die Geschichte aus dem Markus Evangelium, in der Jesus durch einen wilden, nächtlichen Sturm am See Genezareth mit seinen Jüngern im Boot hinüber fährt, nur wegen eines Mannes! Dieser Mann war verstoßen und von bösen Geistern, genaugenommen von einer ganzen Legion von Dämonen, geplagt. Man könnte sagen, er war wahnsinnig. Mit Steinen verletzte er sich selbst auf gravierende Weise und hörte nicht auf zu schreien.
Ein hoffnungsloser Fall. Aber nicht für Jesus. All die Strapazen der vergangenen Nacht waren es ihm wert, diesem Mann das Leben zurück zu geben. Ein besseres Leben, als dieser je zuvor hatte. Die Freude kam zurück. Jesus schenkte ihm neuen Wert und richtete dabei eine Riesenschweinerei an!

Wo ist dein Schatz? | Johannes Justus & Michael Ens

Ein starkes Duo! Johannes und Michael predigen gemeinsam und führen uns auf eine persönliche Schatzsuche .
Wer, was oder wo ist dein Schatz? Dein Partner, dein Haustier, dein Auto oder gar dein Social-Media-Account? Nach kurzem Überlegen findet man das doch recht schnell heraus.
Die Bibel spricht davon, dass dort, wo unser Schatz ist, auch unser Herz ist. Unsere Lebensmitte.
Dass irdische Dinge uns so sehr gefangen nehmen, ist jedoch nicht Gottes Wille für uns. Wir sollen keine Schätze auf Erden sammeln, wo Motten und Rost sie fressen und Diebe sie stehlen (Matthäus 6,19). Stattdessen sollen wir reichlich Schätze im Himmel sammeln, wo eben dies nicht geschieht.
Im Gegenteil: Schätze im Himmel haben unsterblichen Wert und werfen hohe Segenszinsen für uns und sogar unser Umfeld ab.

In Liebe Gegründet | Johannes Justus

Es gibt keinen Menschen auf dieser Erde, der sich nicht nach Liebe sehnt. Manche erfahren sie nur wenig, das tut weh.
Doch einer ist da, der immer und vollkommen bedingungslos liebt. Er hat Liebe im Überfluss. Er liebt ohne Ansehen der Person. Was für ein unbeschreiblich großes Geschenk! 
Und wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat. Wenn wir nämlich diese bedingungslose, göttliche Agape-Liebe in unseren Herzen haben, können wir gar nicht anders, als diese Liebe weiter zu geben.
Wir sind auf Gemeinschaft ausgerichtet. Es ist nicht gut, wenn Menschen alleine sind. So müssen wir gegenseitig für einander da sein und die Liebe Christi an unsere Mitmenschen und vor allem unsere Geschwister weiter geben. Uns gegenseitig erbauen, ermutigen und wertschätzen.
Denn „ein Herz, was mit Liebe gefüllt ist, ist stärker als Ängste, Wut, Sorgen, sogar stärker als Krankheit.“
Ein wahres Plädoyer für die Liebe von Pastor Johannes! Unter diesem Link könnt ihr euch die Predigt und den gesamten Gottesdienst anschauen.

Die Beziehung zum heiligen Geist |Thomas Wiese

Bevor Jesus diese Erde verließ, verkündete er seinen Jüngern, dass er schon bald einen Beistand, den Heiligen Geist, senden wird, der für immer an ihrer und auch an unserer Seite bleiben wird. Es ist Gottes Gnade und seine Liebe, dass wir nicht als „Vollwaisen“ hier verbleiben.
Jesus erklärt genau, wer dieser Beistand ist und woran man ihn erkennen wird bzw was er tun wird. 
In erster Linie sind es nicht die Wunder und andere großen Dinge, nach denen wir streben sollten. Die kommen von ganz allein, wenn wir in einer innigen Beziehung mit dem Heiligen Geist leben. Doch jeder Beziehung geht ein vorheriges Kennenlernen voraus und sie lebt von völliger Hingabe.
Wie wir den Heiligen Geist kennen und lieben lernen und echte Gemeinschaft mit ihm leben können, darüber hat Thomas Wiese gestern gepredigt.

Mitversetzt in die himmlische Welt | Albert Stein

„Die Art und Weise, wie du stehst, hängt davon ab, wo du sitzt.“ – Hubert Humphrey, amerikanischer Senator
Mit diesem Zitat eines amerikanischen Politikers machte Albert uns deutlich, wie wichtig es ist, wo wir sitzen. Unser Leben, ohne Jesus, war nicht lebenswert. An den Maßstäben dieser Welt orientierend, waren wir wie tot.
Doch aus unbändiger Liebe, Gnade und Barmherzigkeit hat Gott uns gemeinsam mit Christus auferweckt und mit ihm in die  himmlische Welt versetzt. Körperlich sind wir noch hier, wo wir gar nicht hin gehören. Doch in Christus sitzen wir dort, wo unsere Kraft, unsere Perspektive und unser Frieden Heimat hat. Von unserem himmlischen Sitzplatz aus, können wir das Leben hier auf der Erde in entspannter Hoffnung leben. In der Gewissheit, dass unser Platz bei Christus schon gesichert ist.