Was erwartest Du von Gott? | Thomas Wiese

Was unterscheidet uns von Menschen, die nicht an Gott glauben? Besser als sie sind wir nicht, doch haben wir einen großen Vorteil. Wir haben einen großen, starken und liebenden Gott, dem nichts unmöglich ist. Ein Gott, der große Wunder tut.

Doch wie sehr glauben wir persönlich daran? Wie hoch sind unsere Erwartungen? Wir dürfen glauben, hoffen und vertrauen, dass er das unmöglich scheinende, möglich macht. Ja, unsere Erwartungen sogar manchmal bei weitem übertrifft. 

Was gibt uns die Gewissheit?
1. Weil Gott uns große und kostbare Verheißungen gegeben hat.
2. Weil wir in der Bibel von vielen Menschen lesen, die Gottes Eingreifen in ihrem Leben erfahren haben.
3. Weil Gottes Größe keine Grenzen hat.
4. Weil er uns den Heiligen Geist gesandt hat.



Die Predigt und den kompletten Gottesdienst könnt ihr euch hier anhören.

Berufen oder Getrieben? | Albert Stein

Wir sind Berufene. Ganz klar. Aber wie schnell werden wir auch Getriebene? Wie schnell wird Erfolg und das Erreichen hoch gesteckter Ziele wichtiger als der Weg für den wir berufen sind?
Meist ganz unbemerkt wird unser Ehrgeiz entfacht und wir haben nur noch persönliche Ziele vor Augen. Doch oft geht das nach hinten los.
Was ist es eigentlich, was Jesus von uns will? Was ist unsere Berufung und wie erkennen wir sie? Albert hat, inspiriert durch ein persönliches Erlebnis und einige biblische Beispiele, die Unterschiede unter die Lupe genommen.
Eins vorweg: nur eine der beiden Möglichkeiten bringt inneren und äußerlichen Frieden. Es lohnt sich, nochmal in die Predigt einzutauchen und für sich selbst herauszufinden, wo man steht.

Sprich nur ein Wort | Dr. Stefan Sos

Worte haben Macht! Und was für eine! Durch gesprochene Worte ist das gesamte 
Universum entstanden. Die Bibel sagt sogar, dass Jesus das Wort ist, durch das alles erschaffen wurde.
Unser Gastprediger Stefan Sos hat in seiner faszinierenden Predigt klar gemacht, dass Worte mehr als nur eine dahingesagte Aneinanderreihung von Buchstaben sind.
Jesus hat immer klare Worte gefunden und war auch immer klar in seinen Anweisungen. Viele haben damals schon gewusst, dass er etwas besonderes ist. Wie zum Beispiel der Hauptmann, der sich voller Demut und Hoffnung auf den Weg zu Jesus machte und ihn bat, aus der Ferne nur ein Wort der Heilung für seinen schwer erkrankten Diener auszusprechen.
Jesus hat, wie damals seinen Jüngern, auch uns einen, genau genommenen mehrere, Aufträge gegeben. Die Worte die er sprach, kehren nicht leer zurück. Sie haben heute noch die selbe Macht und Wirkung wie vor 2000 Jahren. So können wir mutig in seinen Dienst treten, mit der Zuversicht, dass er zu seinem Wort steht.