Gott nahe zu sein ist kein Glück | Daniel Brandt

Zu Beginn seiner Predigt hat Daniel versucht, zu definieren was Glück bedeutet. Was einen glücklichen oder eben unglücklichen Menschen ausmacht und was die alten Philosophen versucht haben, über das Glück herauszufinden.

Auch in Psalm 73 beschäftigt sich der Psalmist mit dem Glück der Gottlosen. ‚Wieso geht es denen, die Böses tun, besser als mir?! Wo ist deine Gerechtigkeit, Gott?‘, ist gleichermaßen seine wie auch oft unsere verwirrte Frage. 

Er bleibt hier aber nicht in seiner klagenden und neiderfüllten Haltung. An einem gewissen Punkt tritt er ein in das Heiligtum. Was danach folgt ist so ermutigend. Wenn wir in einer solch herausfordernden Situation Gott begegnen und unsere negativen Gedanken und Gefühle bei Ihm ablegen, erfahren wir nämlich, was Glück tatsächlich ist.

Wenn ihr wissen wollt, wie die Bibel Glück definiert, könnt ihr euch hier die Predigt von Pastor Daniel anhören.

Sorgen entsorgen | Happy Maunda

Von einem Moment auf den anderen können sie da sein und unsere Lebensfreude rauben: Sorgen! Sorgen tun uns gar nicht gut, sie können sogar krank machen. Jesus kennt dieses Problem und geht während seiner Bergpredigt auf dieses Thema ein. Er zieht Vögel und Blumen als Beispiele heran. Sie kümmern sich um nichts und sorgen sich weder um ihre nächste Mahlzeit, noch um ihre Kleidung. Sie sind einfach nur da und werden hervorragend von Gott versorgt mit allem, was sie benötigen. Dieses Prinzip funktioniert schon immer wunderbar.

Natürlich sind die Sorgen, die wir Menschen haben, meist um einiges komplexer. Auch durch Gebet ändert sich nicht immer sofort etwas an unseren Problemen. Aber wenn wir Gott vertrauen, ändert sich unsere Haltung. Wir können unsere Sorgen los lassen und sie Jesus geben, denn er kann damit besser umgehen als wir es können.

Happy hat uns gegen Ende seiner Predigt auch praktisch werden lassen. Jeder wurde dazu aufgefordert, auf vorbereitete Zettelchen seine persönlichen Sorgen aufzuschreiben und sie anschließend in einen Papierkorb unterm Kreuz zu werfen. Diese entsorgten Sorgen wurden nach dem Gottesdienst verbrannt, damit sie endgültig nicht mehr uns gehören. 

 
Predigt vom 19.01.2020

Bodybuilding Programm | Albert Stein

Unser Körper besteht aus unzählig vielen Komponenten, viele kennen wir nicht einmal. Dennoch ist jedes einzelne Teil unseres Körpers unglaublich wichtig für unser Leben. Daher sollte es uns auch wichtig sein, auf unseren Körper zu achten. Ihn gesund zu halten.
So ist es auch mit dem Leib Christi. Jesus selbst ist das Haupt. Ohne Kopf bringt ein Körper nicht viel, aber andersherum funktioniert es ebenso wenig. Daher hat Gott jeden einzelnen berufen und befähigt, die von Ihm geschenkte Gabe in den Leib zu investieren. Kein Dienst ist zu klein um wichtig zu sein und so ist für jeden Platz, der zuverlässig und treu ist und sich zur Verfügung stellt.
 
Predigt vom 12.01.2020

Das Abendteuer des Glaubens | Johannes Justus

„Ich glaube, hilf meinem Unglauben!“ 
Die Jahreslosung ist eingebettet in eine sehr interessante Geschichte im Markusevangelium.
Ein Vater steht völlig verzweifelt, am Ende seiner Kräfte, vor Jesus. Mit dabei hat er seinen Sohn, der schon seit der Kindheit unter einem bösen Geist leidet, der ihn beinahe das Leben kostet. Voller Hoffnung kamen die beiden zu den Jüngern Jesu – doch diese konnten nicht helfen. Alle Hoffnung ist zerstört. Doch als Jesus hinzu kommt, keimt ein kleiner Funke Glaube auf und der Vater ergreift diese letzte Chance und fleht Jesus an, ihm zu helfen, wenn er kann. Jesus aber kann das so nicht stehen lassen und erteilt allen Anwesenden eine wichtige Lektion. „Alles ist möglich dem, der da glaubt!“ 
Das ist es doch, was unseren Glauben ausmacht. Wir können nicht alles verstehen, aber wir können uns entscheiden, immer darauf zu vertrauen, dass Gott da ist und die Kontrolle hat. 
 
Predigt vom 05.01.2020